Prozess Agil o. Klassisch

Ihr Weg zur individuellen, passgenauen Unternehmenssoftware

ProjektManagement das zu Ihnen passt

Wie gelangen Sie zur benötigten Software? Welcher Weg passt zu Ihnen? „Klassisch“ mit festen Meilensteinen, festen Terminen und festen Kosten? Oder „Agil“ mit Rücksicht auf Veränderungen, flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten und Transparenz schnell zum Ziel? Treffen Sie die Wahl oder lassen Sie sich beraten, wir können beides, bieten Mischformen an und richten uns dabei ganz nach Ihren!

Der klassische Weg

Software zum Festpreis

Die klassische Vorgehensweise, das sog. „Wasserfallmodell“, ist ein altbewährtes Vorgehensmodell, das einen festen Ablauf der Projektphasen vorsieht. Die Anforderungen an die Software sind hierbei entweder im Vorfeld der Programmierung bekannt oder werden im Rahmen der Analyse- und Spezifikationsphase festgelegt. Liegt Ihnen noch kein detailliertes Pflichtenheft vor beraten wir Sie gerne und erarbeiten dies in Abstimmung mit Ihnen. Sie erhalten ein Angebot zum Festpreis mit zugehörigen Meilensteinen und verbindlichen Lieferterminen.

Softwareentwicklung: konventioneller Weg
Vorteile
  • Kalkulationssicherheit zu Projektbeginn
  • Verbindlicher Zeitplan
Nachteile
  • Die Einbindung der Benutzer während der Implementierungsphase ist vergleichsweise gering
  • Änderungswünsche werden manchmal erst spät, während der Testphase – selten aber in der Umsetzungsphase – erkannt, und können höheren Implementierungsaufwand verursachen
Kosten

Nachdem alle Anforderungen bei der klassische Vorgehensweise im Vorfeld bekannt sind, können diese auch exakt bewertet werden.
Die Umsetzung erfolgt in der Regel zum Festpreis.

Fazit / Wann zu empfehlen

Ihr Software-Projekt ist im Voraus planbar, Sie kennen Ihre Anforderungen und Abläufe gut und können diese zu Projektbeginn bereits klar formulieren.

Der agile Weg

Softwareentwicklung schnell und flexibel

Das agile Modell ist eine relativ junge Vorgehensweise, die sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Sie folgt dem Grundsatz einer raschen Produkteinführung. Ziel ist es, Ihnen die zu entwickelnde Software mit minimal erforderlichen Funktionsumfang so früh wie möglich zu übergeben. Die Entwicklung der Software erfolgt hierbei in Zyklen, sog. „Sprints“, deren Laufzeit wir auf 2 bis maximal 3 Wochen begrenzen. Zu Beginn eines Sprints werden die umzusetzenden Anforderungen besprochen, wirtschaftlich bewertet und festgehalten. Am Ende eines jeden Sprints steht ein „Review“, in dem wir unsere Arbeitsergebnisse jeweils in Form einer lauffähigen, testbaren Software vorstellen. Im Austausch mit Ihnen ergibt sich dabei die Planung für den folgenden Sprint. Dieser relativ kurze Zyklus wiederholt sich bis zur finalen Fertigstellung Ihrer Software.

Dank konstanter Sprintlängen, Ihrer fortlaufenden Steuerungsmöglichkeiten und eines sichtbaren Entwicklungsfortschritts haben Sie die Kosten auch stets im Griff.

Vorteile
  • Schneller Projektstart möglich
  • Form und Gestalt der Software werden früh sichtbar
  • Änderungswünsche werden durch kontinuierliche und zyklische Einbindung aller Projektbeteiligten früh erkannt und können mit geringem Aufwand umgesetzt werden
Nachteile
  • Kosten der Software können zu Beginn nur geschätzt werden. „Gefühlte Unsicherheit“
Kosten

Die Abrechnung erfolgt aufwandsbasiert. Grundlage ist die gewünschte Leistung. Bezahlt wird nur, was wirklich programmiert wurde – nicht mehr und nicht weniger.

Fazit / Wann zu empfehlen

Wir legen Ihnen diesen Weg besonders dann nahe, wenn Ihre Anforderungen zu Beginn des Projekts noch nicht genau feststehen. Wenn Veränderungen und Verbesserungen kontinuierlich in die Entwicklung einfließen sollen und Projektergebnisse möglichst früh zur Verfügung stehen sollen.

Wir genießen das Vertrauen unserer namhaften Kunden
und langjährigen Entwicklungspartnern